Men­schen­rechts­zen­trum (MRZ)

Ent­stan­den ist das Men­schen­Rechts­Zen­trum (MRZ) aus einer Not­wen­dig­keit her­aus. Es ging und geht immer noch dar­um, den ver­schie­de­nen Orga­ni­sa­tio­nen, die sich in Karls­ru­he für die Men­schen­rech­te enga­gie­ren, einen Ort zu geben, an dem sie arbei­ten kön­nen. Gleich­zei­tig soll die Zusam­men­ar­beit zwi­schen die­sen Orga­ni­sa­tio­nen gestärkt und Lob­by­ar­beit für die Men­schen­rech­te gemacht werden.

Das Men­schen­rechts­zen­trum Karls­ru­he e.V. (MRZ) wur­de 1996 aus einer gemein­sa­men Initia­ti­ve ver­schie­de­ner Men­schen­rechts- und Flücht­lings-Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen gegrün­det und wird ehren­amt­lich getra­gen von enga­gier­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­gern. Die Idee dabei war, dem in Karls­ru­he ansäs­si­gen Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen ein gemein­sa­mes Dach zu bie­ten. Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter der betei­lig­ten Ver­ei­ne grün­de­ten einen eige­nen gemein­nüt­zi­gen Ver­ein, den „Men­schen­rechts­zen­trum Karls­ru­he e. V.“, der für den Betrieb und die Orga­ni­sa­ti­on des Zen­trums zustän­dig ist, der aber auch eige­ne Ver­an­stal­tun­gen, Semi­na­re und Öffent­lich­keits­ar­beit macht.