Gesucht werden Projektideen zur Stärkung und Teilhabe von Flüchtlingsmüttern am beruflichen und gesellschaftlichen Leben. Die Frauen sollten aktiv an der Konzeption und Durchführung der Projekte beteiligt werden. Die Projekte sollten auch in die kommunalen Strukturen integriert werden können, ohne diese unnötig zu duplizieren. Inhaltlich gibt es keine Einschränkung bei den Handlungsfeldern: Gefördert werden Qualifizierungsmaßnahmen, Personal‑, Honorar- und Sachkosten, nicht aber Baumaßnahmen oder größere Investitionen. Zu den möglichen Akteuren gehören neben Vertretern der zivilgesellschaftlichen Migrantenorganisationen auch Lehrer und Erzieher, Schulleitungsteams, Eltern- und Fördervereine, Schulentwicklungsteams, Ganztagskoordinatoren, Schulsozialarbeiter und andere.
Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 13. Januar 2023. Die ausgewählten Projekte werden im Februar benachrichtigt. Sie sollten nach den Osterferien beginnen.
Diese Veranstaltung ist kostenfrei